Adolf-Reichwein-Gesamtschule nimmt an internationalem Schulprojekt teil
Ralph David, unser Koordinator für Moderne Fremdsprachen und Auslandskontakte, nahm zusammen zusammen mit seiner Kollegin Alessa Held an einem 5-tägigen Treffen von insgesamt 6 europäischen Schulen in Porto / Portugal teil.
Das internationale Schulprojekt findet im Rahmen des ErasmusPlus-Programms für Schulbildung der Europäischen Kommission statt. Schulen aus Riga (Lettland), Split (Kroatien), Vila Nova de Gaia (Portugal), Nikosia (Zypern) und Isafjöður (Island) haben sich zusammengefunden, um sich auszutauschen und an einem gemeinsamen Thema zu arbeiten.
Das von der EU-Kommission finanziell ermöglichte Projekt dreht sich um den Austausch guter Praxis bezüglich immer wichtiger werdender Fragestellungen, die sich in allen beteiligten Schulen in landestypischer Variation finden: Wie können besonders Kinder mit Migrationshintergrund schulisch gefördert werden, um Nachteile oder sogar einen Schulabbruch zu vermeiden?
Alle beteiligten Schulen werden im Zuge des 2jährigen Projektes die Situation von Schüler/innen mit Migrationshintergrund an ihrer Schule vorstellen, um dann im zweiten Jahr die Lösungsansätze zu präsentieren. Eine solche internationale Zusammenarbeit ist gerade in der gegenwärtigen Situation sinnvoll und schafft Verständnis für die Situation in anderen Ländern. Gleichzeitig werden wichtige und funktionierende Lösungsansätze ausgetauscht.