Das 2. transnationale Treffen unseres Erasmus+Projektes fand an in der Woche vom 14. – 18. März 2016 an unserer Schule statt. Insgesamt waren 13 Lehrer/innen aus 5 verschiedenen Ländern (Island, Lettland, Portugal, Kroatien, Zypern) zu Gast an der Gesamtschule.

ERASMUS+: Adolf-Reichwein-Gesamtschule als Gastgeber für 13 Gäste aus 5 Ländern

Als eine von nur 133 Schulen bundesweit nimmt die Adolf-Reichwein-Gesamtschule an einem internationalen ErasmusPlus-Projekt teil. Das mit Geldern der EU-Kommission ermöglichte zweijährige Projekt befasst sich mit dem Austausch „guter Praxis“ im Bereich Förderung von Kindern mit Migrationshintergrund zur Vermeidung von Schulversagen oder gar Schulabbruch. Vom Pädagogischen Austauschdienst als Nationale Agentur für das Erasmus+Programm bekam die Schule nun eine Plakette überreicht, die sie als teilnehmende Schule auszeichnet.

Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung trägt allein der Verfasser; die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben.

Hier kommen Sie zur aktuellen Seite des Erasmus+ Projektes:

http://erasmus.pdps.lv/

 

Adolf-Reichwein-Gesamtschule nimmt an internationalem Schulprojekt teil

Ralph David, unser Koordinator für Moderne Fremdsprachen und Auslandskontakte, nahm zusammen zusammen mit seiner Kollegin Alessa Held an einem 5-tägigen Treffen von insgesamt 6 europäischen Schulen in Porto / Portugal teil.

Das internationale Schulprojekt findet im Rahmen des ErasmusPlus-Programms für Schulbildung der Europäischen Kommission statt. Schulen aus Riga (Lettland), Split (Kroatien), Vila Nova de Gaia (Portugal), Nikosia (Zypern) und Isafjöður (Island) haben sich zusammengefunden, um sich auszutauschen und an einem gemeinsamen Thema zu arbeiten.

Das Treffen in Portugal war das erste von insgesamt 5 transnationalen Treffen in den teilnehmenden Ländern, hinzu kommt noch eine Lehrerfortbildung in Riga. In freundschaftlicher Atmosphäre stellte die internationale Lehrerschaft zunächst ihr Land, ihr Schulsystem und ihre Schule vor.

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