Ein unvergessliches Projekt auf einer unvergesslichen Insel mit unvergesslichen Menschen
Ein kurzer Beitrag zur Woche des „Mentalen Wohlergehens“ auf den Azoren:
ErasmusPortugal2024
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Im Rahmen des portugiesisch-deutschen Erasmusprojektes „Mental Health“ ging es für die 13 Schüler:innen und drei Lehrerinnen der Adolf-Reichwein-Gesamtschule auf eine unvergessliche Reise auf die Azoren, genauer gesagt auf die Insel Terceira, um gemeinsam an einem äußerst wichtigen Thema zu arbeiten: der mentalen Gesundheit. Der Besuch der Portugiesen in Lüdenscheid fand bereits im letzten Oktober statt.
Gesamtschüler erkunden Europa in Straßburg
Im Rahmen ihres Erasmusprojektes "What Europe means to me..." haben 12 Schüler und Schülerinnen der Adolf-Reichwein-Gesamtschule Straßburg besucht. Gemeinsam mit ihren portugiesischen Erasmuspartnern erkundeten sie die europäischen Institutionen.
Im Europäischen Parlament erhielten die Schüler beeindruckende Einblicke in die Funktionsweise der demokratischen Organe der EU, während im Europarat der Fokus auf den Menschenrechten lag. Besonders eindrucksvoll gestaltete sich der Besuch des Memorials Alsace-Moselle, wo den Schülern nicht nur die wechselvolle Geschichte von Elsass-Lothringen vor Augen geführt wurde, sondern auch die Entwicklung der deutsch-französischen Freundschaft als Friedensprojekt betont wurde. Zusätzlich erkundeten deutsche und portugiesische Schüler gemeinsam Straßburg und das Europaviertel.
Im April 2024 werden sich alle Teilnehmer des Projektes zur Abschlussveranstaltung in Lüdenscheid treffen.
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(Foto und Text: Ralph David)
Erasmus an unserer Europaschule nimmt Fahrt auf
Kaum ist unser „altes“ Erasmus-Programm zum Thema Migration erfolgreich beendet, beginnt unsere Schule die Vorteile der ErasmusPlus-Akkreditierung zu nutzen, die wir seit diesem Jahr haben.
Zwei Projekte laufen gerade mit umfangreichen Aktivitäten an.
Das eine befasst sich im Bereich politische Bildung mit dem Europagedanken und der Frage „What Europe means to me“. Mit an Bord ist das Lycee Saint Paul in Lille/Frankreich sowie die Escola Rosa Ramalho in Barcelos/Portugal. SchülerInnen aller drei Schulen werden lernen, wie Europa funktioniert und welche Möglichkeiten es bietet. Dazu sind neben Besuchen in Lille und Barcelos auch Besuche der Europastädte Brüssel und Straßburg mit unfangreichen Aktivitäten auf dem Programm. Vor einer Woche reisten StARG-Lehrer Madeleine Hanses und Ralph David nach Lille um sich dort mit KollegInnen aus Frankreich und Portugal zu treffen und das Zwei-Jahres-Projekt konkret zu planen.
Das zweite Erasmus - Projekt befasst sich mit dem Thema „Nachhaltige Schule“. Zusammen mit der IES Francisco Umbral, Ciempozuelos, Madrid/Spanien wird an der Gestaltung einer solchen Schule gearbeitet. Die StARG-Lehrer Jana Tillmann und Bodo Nolte bereiteten sich bei einer internationalen Fortbildung in Griechenland mit gleichgesinnten KollegInnen aus Europa auf dieses Projekt vor. Wertvolle Kontakte für die zukünftige Zusammenarbeit wurden hier geknüpft. In Kürze werden SchülerInnen unserer Schule nach Madrid fahren, um dort zusammen mit den spanischen SchülerInnen am Thema Nachhaltigkeit zu arbeiten.
Wir freuen uns nach 2 mageren Corona-Jahren unseren SchülerInnen endlich wieder die vielfältigen Aktivtäten und konkreten Erfahrungen mit und in Europa bieten zu können, ganz nach dem Erasmus-Motto: Enriching lives and opening minds!
Europäische LehrerInnen bei der Fortbildung zur Nachhaltigkeit in Griechenland
ERASMUS-Projekt abgeschlossen!
Unsere Schule hat Ihr durch die Corona-Pandemie arg in Mitleidenschaft gezogenes Erasmus-Projekt zum Thema „Migration“ erfolgreich beendet. Zur Zeit werden die Abschlussberichte für die EU-Kommission, die dieses Projekt durch ihr Erasmus-Bildungsprogramm finanziell erst möglich gemacht hat, verfasst.
Zusammen mit unseren Partnerschulen in Molfetta/Italien, Dubrovnik/Kroatien und Lissabon/Portugal haben wir in drei Jahren umfangreich zum Thema „Migration“ gearbeitet. Insgesamt waren ca. 60 SchülerInnen und ein knappes Dutzend LehrerInnen aus den vier Ländern aktiv am Projekt beteiligt.
Nach zwei ersten Projektreffen in Lüdenscheid (Oktober 2019) und Lissabon (Februar 2020) schlug das Coranavirus zu.
Fast zwei Jahre lang haben SchülerInnen und LehrerInnen der vier Schulen dann über vielfältige digitale Wege Kontakt und damit das Projekt am Leben gehalten. In dieser Zeit wurden beeindruckende Ergebnisse erzielt und die Projektteilnehmer rückten näher zusammen.
Im März 2022 fuhren SchülerInnen und LehrerInnen der Adolf-Reichwein-Gesamtschule schließlich nach Straßburg, um sich dort endlich wieder mit Ihren internationalen Partnern zu treffen. Hier wurde ein interessantes europäisches Programm absolviert und mit viel Elan und Spaß zusammengearbeitet.
Zum Abschluss des Projektes haben wir ein Ebook zusammengestellt, das den Ablauf des Projektes, die Materialien und die Ergebnisse von allen 4 teilnehmenden Schulen bunt und lebhaft zusammenfasst.
Hier geht’s zu Ebook unseres Erasmus-Projektes (kompatible Browser: Chrome, Edge, Safari iOS11 und höher, Firefox):
Bild anklicken!
(Falls die Weiterleitung über das Bild nicht funktioniert ist hier der direkte Link, den man in den Browser einfügen kann:
https://read.bookcreator.com/BbSUCGEBnGQqqMdrs5bCUjRuV8Y2/0ROS6UumSAqXsPN50op6TA
Die ersten Impressionen aus Straßburg
ENDLICH!!! ERASMUS-TREFFEN in Straßburg
Am 21. März 2022 fuhren 12 Teilnehmer des Erasmus+Projektes zum Thema Migration der Adolf-Reichwein-Gesamtschule nach Straßburg, um sich dort mit Ihren internationalen Partnern zu treffen, nachdem drei geplante Projekttreffen wegen Corona ausfallen mussten.